Transen Telefonsex – Sexy Frauen mit Luststab
Du stehst auf zärtliche Frauenkörper die dir aber einen gewissen Mehrwert bieten? Einen spritzfreudigen Luststab der von dir verwöhnt werden will. Einen geilen Mädchenschwanz der dich richtig geil durchnimmt während ich deinen Schwanz dabei wichse. Natürlich darfst du auch gerne deinen Schwanz in mein enges Arschloch stecken und mich geil durchnehmen. Ich warte auf deinen Anruf!
Ein erregendes Geheimnis mit einer Shemale
Erik war ein Mann von Welt, schon einige Jahre mit einer hübschen Frau verheiratet und nie untreu. Er wusste zwar, dass seine Frau auch Frauen interessant findet und gab ihr in dem Bereich freie Bahn, doch sich selbst nach einem Abenteuer umsehen, kam für ihn nicht infrage. Viel zu wichtig war ihm Treue und das wusste auch sein bester
Freund Holger, der homosexuell war und nahezu kein Abenteuer ausließ. Erik und Holger waren wie Brüder und kannten einander sehr gut. Schon in der Schulzeit waren sie beste Freunde und nun hatten beide ein eigenes Unternehmen. Da sie gerade zu einem Geschäftstermin in der Stadt waren, in der Holgers Freundin Kim eine Ausstellung ihrer Bilder hatte, ließen sie sich diese natürlich nicht entgehen.
Kim war eine hübsche Frau, mit einem tollen Hüftschwung, langen dunklen Haaren und einem süßen Po. So viel konnte Erik als Erstes erkennen. Sie trug einen kurzen Rock, der nur knapp über den Po reichte und ihre langen Beine toll zur Geltung brachten. Hochhackige Pumps und eine weiße Bluse rundeten ihr Outfit ab. Erik konnte seinen Blick kaum abwenden und versuchte es doch. „Das ist Kim, die Künstlerin“, stellte Holger sie Erik vom weiten
vor. „She is my little Shemale“, setzte Holger mit einem zwinkern hinzu. Erik überlegte ein wenig, was das wohl heißen könnte, aber auf den Kopf gefallen war er auch nicht. Als Kim sich nach einem Gespräch über ihre Bilder umdrehte, fiel Erik sofort ihr Lächeln auf und ihre herrlichen Wimpern, die sie toll in Szene gesetzt hatte. Erik fiel es nun richtig schwer seinen Blick abzuwenden und langsam dämmerte es ihm total. Kim war auf dem besten Weg eine Frau zu werden, aber noch nicht komplett. Noch trug sie ein süßes Geheimnis mit sich und allein der Gedanke erregte Erik umso mehr. Dabei stand er gar nicht auf Männer, denn Holger und er hatten vor Jahren, als sie noch jung waren und angetrunken waren, fast etwas miteinander. Daher war Erik sicher, er konnte mit Männern nichts anfangen. Mit Holger war dies anders, aber das hatte nie einen Einfluss auf ihre Freundschaft. Holger kannte viele verschiedene Menschen, die er auf Reisen und über Kontakte kennenlernte.
„Ich komme gleich zu euch, Guys“, sagte Kim zu Holger und lächelte nun auch Erik an. Sie hatte durch die Hormone bereits zwei süße Brüste bekommen, die Erik fast direkt in die Augen sprangen, als sie mit zwei Drinks auf ihn und Holger zu kam. Die ersten beiden Knöpfe ihrer Bluse waren aufgeknöpft, da ihr ganz schön warm war, wie sie meinte. Kim wusste, wie sie mit Menschen umgehen konnte und zog jeden in ihren Bann. Sie liebte es zu flirten und doch ließ sie die Menschen nur so nah an sich heran, dass noch genügend Abstand war. Nach einem Gespräch über Kunst machten sich Holger und Erik wieder auf den Weg ins Hotel. Vor dem Zimmer wünschten sich beide noch eine gute Nacht und heiße Träume.
Telefonerotik mit Transexuellen
Erik lag eine Weile auf seinem Bett, er war froh, dass niemand mitbekam, wie scharf er eigentlich auf Kim war. Sie ging ihm einfach nicht aus dem Kopf und doch wollte er genau dies. Was war nur los mit ihm? Er entschied sich, am Laptop seine Mails zu prüfen. Da tauchte der späten Uhrzeit geschuldet, ein Banner am Rande seines Postfachs auf. „Transgender kennenlernen, trau dich!“ stand darauf. Erik klickte das Banner weg doch es war wie verhext, der nächste Banner tauchte auf: „Shemales warten auf deinen Anruf!“ Jetzt bekam Erik Kim gar nicht mehr aus dem Kopf und wählte die Nummer, die dort stand. Nur viel zu gerne hätte er ihre Stimme gehört und doch war er aufgeregt. Er tat so etwas sonst nie, doch seine Gedanken ließen ihn nicht mehr los.
„Hallo mein Süßer!“, hörte er aus dem Hörer und aufgeregt wie er war, stammelte er gleich los: „Hör zu, ich mach das sonst nicht, aber Kim, du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf!“ „Keine Angst, irgendwann ist immer das erste Mal. Ich nehme dich einfach an die Hand und wir schauen, wonach uns gerade ist“, fuhr die Stimme weiter, die beinahe nach Kim klang. „Du saßt heute so umwerfend aus und dein Lächeln erst, das zog mich richtig an“, fuhr Erik fort. „Wenn wir uns anziehen, vielleicht magst du mich auch ausziehen?“, fragte die Stimme mit einem verführerischem und doch frechem Lächeln auf den Lippen. „Ich nehme dich in den Arm, unsere Lippen berühren sich, dann fährt meine Hand langsam deinem Schenkel entlang. Du öffnest deine Beine und ich weiß, dass ich deinen Oberschenkel weiter nach oben streicheln darf.“ Bei diesen Worten merkte Erik, wie groß seine Erregung war. Er öffnete seinen Hosenknopf und ließ seinem Schwanz freien Raum. Allein der Gedanke, jetzt nicht in eine süße Möse zu fassen, sondern Kims süßes Geheimnis, seinen Penis in die Hand zu nehmen, brachte Eriks Lust in Wallung. Er stellte sich vor, wie er langsam die Knöpfe an Kims Bluse unter vielen wilden Küssen öffnete. Nur zu gerne hätte er sie gerade in diesem Moment bei sich gehabt. „Während du meine Bluse öffnest, ziehe ich dir dein Hemd und deine Hose aus“, fuhr die Stimme weiter. Erik überlegte nicht lange und da ihm ohnehin viel zu heiß war, tat er genau das. Nur in Boxershorts bekleidet lag er nun auf seinem Bett. Seine Hand streichelte seinen Steifen und doch war nicht er derjenige, den er in diesem Moment berührte. „Nachdem ich dich ausgezogen habe, wandern meine Lippen über deinen Körper. Meine Zunge spielt mit deinen süßen Brustwarzen.“ „Oh ja, mach bitte weiter. Während ich deine Haare streichle und mich fallen lasse“, fuhr die Telefonstimme mit einem sanften Stöhnen weiter. „Meine Lippen wandern weiter über deinen Bauch, während ich deine süßen Brüste streichle und sanft knete”, fügte Erik hinzu während er nun auch seine Shorts auszog. „Meine Lippen fahren deine Oberschenkel hinauf und ich fange an deine Hoden zu kneten“, fuhr Erik weiter. „Oh ja Schatz, das machst du gut. Das fühlt sich super an“, fuhr die Telefonstimme weiter, „meine Hände wandern sanft über deinen Rücken hin zu deinem Schwanz, der schon darauf wartet, dass ich ihn wichse.“ Eriks verlangen wurde immer größer. „Erst binde ich mit einem kleinen Seil deinen Schwanz ab und dann streichle ich dein bestes Stück. Es erregt mich, wie ich dich in der Hand habe.” Erik überlegte kurz und fuhr dann fort: „Ich fange an ihn zu küssen, liebkosen und nehme ihn in den Mund, ganz sanft lasse ich meine Zunge kreisen und sauge an deinem edlen Stück.“ „Mein Schatz, das fühlt sich richtig gut an, hör nicht auf“, flüsterte die Stimme und Erik konnte Kims Stöhnen hören. In diesem Moment nahm er zwei Finger in den Mund, er wollte Kims Schwanz einfach wirklich spüren. Konnte es wirklich so schön sein einem anderen einen zu blasen? „Ich drehe mich nun so hin, dass wir uns beide in der 69 gegenseitig verwöhnen können“, hörte Erik ein stöhnendes Flüstern. Seine Gedanken und seine Lust explodierten nahezu, doch noch war der Moment nicht gekommen, in dem er sich endgültig fallen lassen wollte. Er wollte noch viel mehr. „Wenn du so weiter machst, komme ich noch“, fuhr die Telefonstimme hauchend fort. „Wenn ich dafür deinen Hintern ran nehmen darf?“, fragte Erik provozierend und konnte seine Lust in Worte kaum unterdrücken. „Oh ja, ich komme. Du bläst einfach viel zu geil, um dies jetzt nicht zu tun.“ Erik fuhr fort: „Du drehst dich um und ich sehe deinen süßen Po, mit beiden Händen nehme ich mir jetzt deine Pobacken zur Seite und dringe langsam ein. Das fühlt sich so gut an.” „Warte, ich will dich reiten, setze mich mit meinem Loch auf deinen geilen Schwanz und du fickst mich im Liegen richtig geil durch.“ „Dabei kann ich deinen Schwanz in die Hand nehmen und ordentlich wichsen.“ „Oh ja, das ist so geil, hör nicht auf Liebling.“ „Ich sehe, wie du deinen Saft auf meinem Oberkörper verteilst und nun nehme ich ihn raus und spritze meinen Saft über deine süßen Brüste“, sagte Erik. So war es dann auch. „Vielen Dank“, sagte Erik um im selben Moment die Frage zu stellen: „Wie darf ich dich nennen?“ „Nenne mich Kim. Bis bald mein Hübscher.“ Damit war das Telefonat beendet.
Erik lag auf seinem Bett und versuchte zu realisieren, was da gerade passiert ist. Doch statt müde zu werden, wurde er schon wieder richtig scharf. Der Gedanke, dass er sich diesmal seine ganze Dominanz spielen lassen würde, brachte ihn erneut in Wallung. Er drückte auf Wahlwiederholung, doch diesmal dauerte es ein wenig, bis am anderen Ende jemand ans Telefon ging. Vielleicht, da Du gerade angerufen hast? Es sollte nicht das letzte Mal sein, dass Erik Kim anrief. Und wann rufst Du wieder an?